Öffentliche Veranstaltungen
In Kooperation mit der Bibliothek der Ungarischen Akademie der Wissenschaften bietet das Kirchhoff-Institut eine Einführung und Faksimiles von Mitschriften der Vorlesungen Gustav Robert Kirchhoffs aus den Nachlässen von Loránd Eötvös und Agost Heller sowie die Transliteration einer Eötvösschen Mitschrift der Vorlesung über Experimentalphysik
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Im ersten Stock des Kirchhoff - Instituts für Physik schwingt eine goldfarbene Kugel an einem 11 m langen Seil gravitätisch vor und zurück. Die Schwingungsebene des Pendels scheint sich im Laufe des Tages zu drehen. Es handelt sich um ein Foucaultsches Pendel, mit dem die Erdrotation nachgewiesen werden kann.
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Beim jährlichen KIP Science Day präsentieren wir aktuelle Forschung am KIP in allgemeinverständlichen Vorträgen. Mit dem seit 2012 stattfindenden Science Day möchte das Kirchhoff-Institut für Physik alle Instituts- und Fakultätsangehörigen an seiner Forschung teilhaben lassen. Damit sind auch alle Studierenden herzlich willkommen. Aktuelle Themen des diesjährigen Programms
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Eine interaktive Wissenschaftsshow für jung und alt. Erleben Sie wie Raketen fliegen, Wirbel entstehen, Blitze zucken oder Luftballons erstarren. Es werden verblüffende und spektakuläre physikalische Experimente gezeigt, die Groß und Klein gleichermaßen faszinieren und mitreißen. Mitmachen und Spaß sind angesagt.
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''Das gewöhnliche Leben eines außergewöhnlichen Mannes'' lautet die Ausstellung im KIP, die seit 9. Mai 2005 zu sehen ist.
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Jedes Jahr organisieren wir Masterclasses 'Hands on Particle Physics' für Schüler. Nach Vorlesungen, die Einblicke in die Themen und Methoden der Grundlagenforschung der Materie liefern, führen die Schülerinnen und Schüler selbst Analysen reeller Daten von Teilchenphysikexperimenten durch. Am Ende des Tages wird, wie bei internationalen Forschungskollaborationen, eine Videokonferenz mit den anderen teilnehmenden Instituten durchgeführt, auf der die Ergebnisse diskutiert und kombiniert werden.
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Die Plastik besteht aus 2 etwa 4 Quadratmeter großen Glaswänden, auf denen jeweils etwa 150 leicht drehbare Magnete montiert sind. Die Magnete beeinflussen sich durch die allseits bekannte Anziehung bzw. Abstoßung gegenseitig und werden gezwungen, sich von selbst in eine mehr oder weniger stabile Position zu bewegen.
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An vier Samstagen jeweils von 10 bis 13 Uhr werden Kindern zwischen 7 und 12 Jahren verschiedene Themen aus der Physik auf spielerische Weise nähergebracht. Obwohl Spass und Freude am Experimentieren und Ausprobieren im Vordergrund stehen werden in den Kursen wichtige Grundbegriffe der Physik, wie Kraft, Energie, Druck und Ladung anschaulich gemacht.
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